
Stärkster Radiologieverbund Deutschlands
„blikk Holding“ fusioniert mit „Meine Radiologie Holding“
Stärkster Radiologieverbund Deutschlands
„blikk Holding“ fusioniert mit „Meine Radiologie Holding“
blikk baut auf Zukunft:
Die Deutsche Beteiligungs AG (DBAG) schliesst ihre Beteiligung an der Radiologiegruppe blikk erfolgreich ab. Ihre Anteile an der blikk Holding GmbH (blikk) werden an EQT Infrastructure V, einen Fonds der globalen Investment-Organisation EQT, veräußert.
Seit dem 1. Oktober 2020 ergänzt Axel Mau die Geschäftsführung der blikk Holding GmbH. Mau übernimmt die Aufgaben des Geschäftsführers CFO und führt die Abteilungen Finanzen und Controlling. Der 54-Jährige bringt in dieser Funktion mehr als 20 Jahre Finanzerfahrung mit. Zu seinen Stationen als CFO gehörten unter anderem die Takeda Pharma GmbH sowie die Schönes Leben Gruppe B.V. & Co.
Ab sofort können für Standorte im Bereich Bochum Termine online gebucht werden
Der Radiologie Verbund „blikk-Die Radiologie“ geht mit der Zeit und bietet seinen Patienten ab sofort die Möglichkeit, Termine online zu buchen. Mit diesem Service garantiert blikk Patienten eine bestmögliche und optimierte Versorgungskette, die sich der Radiologie Verbund schon lange auf die Fahnen geschrieben hat und jetzt auch visualisieren kann: Schnelle Termine, schnelle Befunde.
Bürgermeister besichtigt die umgebauten Räumlichkeiten
Viereinhalb Tonnen ist er schwer, der neue Magnetresonanztomograph (MRT): zwei Monate dauerte dafür der Umbau und die Installation in der Arztpraxis. Seit April ist damit eine radiologische Vollversorgung mit präzisen Befunden und adäquaten Therapien von Patientinnen und Patienten in Herten möglich. Bürgermeister Fred Toplak besuchte nun die umgebaute Praxis (Antoniusstraße 3, 45699 Herten).
„Aufgrund der baulichen Gegebenheiten sowie der Größe des Gerätes war dies die einzige Möglichkeit, um das 7,35 tonnenschwere Gerät präzise an seinen Bestimmungsort zu bringen“, erklärt Dr. Ulrich Krause, Clusterleiter der Radiologie Unna. Die Umbauphase dauerte rund ein Jahr, da aufgrund der Statik des Gebäudes extra ein Anbau an das Ärztehaus gesetzt werden musste und das bei laufendem Betrieb in der Radiologie.