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on 24 Mar 2020 1:33 PM

Bürgermeister besichtigt die umgebauten Räumlichkeiten

Viereinhalb Tonnen ist er schwer, der neue Magnetresonanztomograph (MRT): zwei Monate dauerte dafür der Umbau und die Installation in der Arztpraxis. Seit April ist damit eine radiologische Vollversorgung mit präzisen Befunden und adäquaten Therapien von Patientinnen und Patienten in Herten möglich. Bürgermeister Fred Toplak besuchte nun die umgebaute Praxis (Antoniusstraße 3, 45699 Herten). 

„Das MRT trägt enorm zur innerstädtischen Gesundheitsversorgung bei. Gerade den Bürgerinnen und Bürgern, die nicht mehr so mobil sind, erspart das Gerät den Weg in weiter entfernte Krankenhäuser,“ so Fred Toplak.

 

Ein Magnetresonanztomograph erstellt Schnittbilder vom Kopf, der Wirbelsäule, den Gelenken, der Lunge sowie den Bauchorganen und ermöglicht damit eine präzise Bilddiagnostik. Mittels moderner Software sind die diensthabenden Ärztinnen und Ärzte aller Standorte miteinander vernetzt und können zu ihrem jeweiligen Spezialgebiet genaue Diagnosen stellen. Auf diese enge Zusammenarbeit ist der leitende Arzt Dr.med. Werner Luther sehr stolz und sagt: „In den Letzen zehn Jahren hat die Technik einen großen Sprung gemacht, das sieht man auch bei der Radiologie. Jetzt ist die Praxis für die nächsten Jahre gut aufgestellt“.

Zwei Jahre ist es her, dass die Radiologie Herne die Hertener Praxis von Youssef Jabbour in die Gemeinschaftspraxis eingliederte. Seitdem wurden immer wieder umfassende Umbauten vorgenommen. So ersetzen ein digitales Röntgengerät und ein moderner Computertomograph die in die Jahre gekommene Technik. Mit Einbau des neuen MRT ist der Umbau jetzt abgeschlossen.