Braunschweig – Die MVZ blikk Braunschweig GmbH verlängert die Kooperation mit der Stiftung Herzogin Elisabeth Hospital (HEH) um weitere 20 Jahre. Das Krankenhaus und die Praxis für Radiologie und Nuklearmedizin sind bereits seit 10 Jahren Kooperationspartner. Mit der Verlängerung setzt das HEH ein klares Zeichen für Kontinuität und Qualität. „Aufgrund der bislang hervorragenden Zusammenarbeit haben wir uns dazu entschlossen, den Vertrag um weitere 20 Jahre zu verlängern. Bildgebung und Befundung sind immer auf einem sehr hohen Niveau und mit blikk haben wir einen Kooperationspartner, dem unsere Ärzte und Patienten zu 100 Prozent vertrauen“, erklärt Monika Skiba, geschäftsführende Vorständin des HEH, den Entscheidungsgrund zur Verlängerung.

blikk ist fest integrierter Bestandteil des HEH

Dr. med. Philip M. Schlegel, ärztlicher Leiter der MVZ blikk Braunschweig GmbH, zu der auch der Standort an der Kurt-Schumacher-Straße 4 in Braunschweig gehört, ergänzt: „Wir sind mit unserer externen radiologischen Abteilung peu à peu ein fest integrierter Bestandteil des HEH mit seinen hochspezialisierten Fachabteilungen und Zentren wie dem Endoprothetikzentrum der Maximalversorgung und dem Darmkrebszentrum geworden. Wir freuen uns daher sehr über die Vertragsverlängerung und sind stolz auf das Vertrauen, das Frau Skiba und das gesamte Team des HEH uns weiterhin entgegenbringen.“ blikk versorgt am HEH stationäre und ambulante Patienten mit Magnetresonanztomographie (MRT, Kernspintomographie) und Computertomographie (CT).

Überwindung der Sektorengrenzen

„Die langfristige Kooperation zwischen dem HEH und blikk unterstreicht die Philosophie der blikk & Meine Radiologie Holding Gruppe (BMRH), dass eine gute Patientenversorgung nur durch enge Zusammenarbeit der beteiligten Ärzte und Krankenhäuser unter Überwindung der Sektorengrenzen möglich ist“, betont Marc Sülzbrück, Business Development Officer der Gruppe, der die Gespräche zur Vertragsverlängerung gemeinsam mit Dr. Wittkämper seitens der BMRH geführt hat.