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Evidia MVZ Radiologie Schwerte

Goethestraße 19
58239 Schwerte

Telefon: +49 2304 1003 0
Fax: +49 2304 100 32 955

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Herzlich willkommen im Evidia MVZ Radiologie Schwerte

Unsere Praxis befindet sich direkt am Marienkrankenhaus in Schwerte. Mit unserer Kompetenz und Menschlichkeit bieten wir Ihnen die bestmögliche Versorgung in einem angenehmen Ambiente. Wir sind eine zertifizierte-Screening-Einheit für den Bereich Hamm-Unna-Märkischer Kreis. Des Weiteren führen wir in an unserem Evidia Standort in Schwerte ein breites Spektrum an MRT- und CT-Untersuchungen, Röntgen sowie Mammographien durch. Vereinbaren Sie jetzt einen Termin bei uns!

Praxiszeiten
MRT: Mo.-Fr.: 07:00-21:00 Uhr · CT, Röntgen und Mammographie: Mo.:-Fr.: 08:00-16:30 Uhr

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+49 2304 1003 0

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Unsere Leistungen

Die Kernspintomographie (auch Magnetresonanztomographie oder abgekürzt MRT genannt) ist ein medizinisches Verfahren, das Bilder des Körpers ohne Verwendung von Röntgenstrahlen erstellt. Stattdessen nutzt es starke Magnetfelder und Radiowellen, um Bilder des Körpers zu erzeugen.

Während des Scans liegt der Patient bzw. die Patientin in einer Röhre, in der ein starkes Magnetfeld anliegt. Dieses Magnetfeld bringt die Wasserstoffatome im Körper zum Schwingen. Die Radiowellen werden dann genutzt, um die Signale der Wasserstoffatome aufzunehmen und in ein Bild umzuwandeln. 

Durch die Verwendung von Kontrastmitteln können bestimmte Gewebe oder Organe noch genauer differenziert werden.

Die Kernspintomographie ist ein sicheres, schmerzloses Untersuchungsverfahren. Es kann verwendet werden, um eine Vielzahl von Erkrankungen zu diagnostizieren, einschließlich Verletzungen, Tumore und Entzündungen.

Die Computertomographie (CT) ist ein medizinisches Verfahren, das detaillierte Bilder des Körpers mithilfe von Röntgenstrahlen erstellt.

Während des Scans liegt der Patient bzw. die Patientin auf einer Liege, die durch einen röhrenförmigen Scanner fährt. Dieser Scanner sendet Röntgenstrahlen durch den Körper, während gleichzeitig Detektoren die Strahlen messen, die durch den Körper hindurchgehen.

Ein Computer verwendet dann diese Informationen, um Schnittbilder des Körpers zu erstellen. Die Bilddaten können dann 3-dimensional rekonstruiert werden.

Die CT ist ein schnelles Verfahren, das oft für Notfälle verwendet wird, um Verletzungen oder Blutungen im Körper schnell zu diagnostizieren. Es kann auch verwendet werden, um Tumore und andere Erkrankungen zu erkennen.

Dem möglichen Gesundheitsrisiko bei der Anwendung von Röntgenstrahlen tragen wir stehts mit einer sorgfältigen Risiko-Nutzen-Bewertung Rechnung. 

Digitales Röntgen ist ein modernes Verfahren zur Erstellung von Röntgenbildern, bei dem statt der früher verwendeten Röntgenfilme digitale Detektoren verwendet werden. Während der Untersuchung wird Röntgenstrahlung erzeugt und gezielt auf die zu untersuchende Körperregion angewendet. 

Während der Untersuchung wird Röntgenstrahlung erzeugt und gezielt auf die zu untersuchende Körperregion angewendet. 

Das digitale Röntgen bietet viele Vorteile gegenüber herkömmlichen Röntgenverfahren, darunter eine schnellere Bildgebung, eine höhere Bildqualität und die Möglichkeit, die Strahlenexposition für Patient:innen zu reduzieren. Es wird oft bei der Diagnose von Knochenbrüchen oder Lungenkrankheiten eingesetzt.

Die CT-gesteuerte periradikuläre Therapie, auch bekannt als PRT, ist eine minimalinvasive Behandlung von Schmerzen im Bereich der Wirbelsäule, die durch einen eingeklemmten Nerv verursacht werden.

Während der Behandlung wird der Patient bzw. die Patientin auf dem Bauch liegend auf einem CT-Tisch positioniert. Unter CT-Kontrolle wird eine Nadel in den betroffenen Bereich der Wirbelsäule eingeführt. Die genaue Position der Nadel wird mithilfe von CT-Bildern überwacht.

Dann wird eine Mischung aus einem lokalen Betäubungsmittel und einem Kortison in die Nähe des betroffenen Nervs injiziert. Das Betäubungsmittel reduziert die Schmerzen, während das Kortison eine entzündungshemmende Wirkung hat und Schwellungen im Bereich des eingeklemmten Nervs reduziert.

Die Behandlung dauert meist nur wenige Minuten und wird hier ambulant durchgeführt. Der Patient bzw. die Patientin kann nach der Behandlung normalerweise nach Hause gehen und seine/ihre normalen Aktivitäten wieder aufnehmen.

Die CT-gesteuerte periradikuläre Therapie ist eine sichere und effektive Methode zur Linderung von Schmerzen im Bereich der Wirbelsäule. Sie wird häufig bei Bandscheibenvorfällen, Wirbelkanalverengungen oder Wirbelgleiten eingesetzt.

Der Brust-Ultraschall ist ein bildgebendes Verfahren, das in der Radiologie zur Untersuchung der Brust eingesetzt wird. Dabei wird mithilfe von hochfrequenten Schallwellen ein Bild der Brust erzeugt.

Während der Untersuchung liegt die Patientin auf dem Rücken, und der Radiologe bzw. die Radiologin trägt ein spezielles Gel auf die Brust auf, um einen besseren Kontakt zwischen der Haut und dem Schallkopf herzustellen. Der Schallkopf wird dann über die Brust geführt, wodurch Schallwellen in das Gewebe der Brust eindringen.

Die Schallwellen werden von den verschiedenen Gewebeschichten in der Brust unterschiedlich reflektiert. Diese Reflexionen werden vom Schallkopf aufgenommen und in Echtzeit auf einem Monitor dargestellt. Dabei können Veränderungen in der Struktur oder der Größe der Gewebe erkannt werden.

Der Brust-Ultraschall wird häufig als ergänzende Untersuchung zur Mammographie eingesetzt, um Unregelmäßigkeiten in der Brust besser zu identifizieren und zu untersuchen. Die Untersuchung ist nicht invasiv und schmerzfrei, daher ist sie besonders für Frauen geeignet, die Angst vor einer Mammographie haben oder bei denen eine Mammographie aufgrund von Implantaten oder dichtem Brustgewebe schwierig ist.

Die Mammographie ist eine spezielle Form der Röntgenuntersuchung, die zur Erkennung von Brustkrebs eingesetzt wird.

Während des Scans wird die Brust der Patientin zwischen zwei Platten gelegt und dann von einem Röntgengerät durchleuchtet. Eine Platte komprimiert die Brustfläche, um eine klare Darstellung zu erhalten. Es können mehrere Bilder aus verschiedenen Winkeln aufgenommen werden, um eine detaillierte Ansicht der Brust zu erhalten.

Die Bilder werden dann von einem Radiologen oder einer Radiologin betrachtet, der/die nach Anzeichen von Tumoren oder anderen Abnormalitäten sucht. Die Mammographie kann kleine Tumoren erkennen, noch bevor sie fühlbar sind.

Die Mammographie ist ein wichtiges Instrument bei der Früherkennung von Brustkrebs und kann Leben retten. Sie kann jedoch unangenehm sein, da die Brust während des Scans komprimiert wird, um eine klare Sicht zu ermöglichen.

Das Mammographie-Screening in Deutschland ist ein Programm zur Früherkennung von Brustkrebs bei Frauen im Alter von 50 bis 69 Jahren.

Alle zwei Jahre werden Frauen zu einem kostenlosen Screening eingeladen. Dabei wird eine Mammographie durchgeführt, um Anzeichen von Brustkrebs frühzeitig zu erkennen.

Die Mammographie-Bilder werden von spezialisierten Radiolog:innen ausgewertet, und das Ergebnis wird innerhalb von zwei Wochen an die Frauenärzte weitergegeben. Wenn ein auffälliges Ergebnis vorliegt, wird eine weitere Untersuchung empfohlen.

Das Ziel des Mammographie-Screenings ist es, Brustkrebs in einem frühen Stadium zu erkennen, wenn er noch gut behandelbar ist. Es sollte als Ergänzung zur regelmäßigen Selbstuntersuchung und ärztlichen Untersuchung betrachtet werden.

Für weitere Informationen besuchen Sie bitte die zentrale Seite Mammographie-Programm

Die MR-Angiographie ist eine medizinische Untersuchung, die verwendet wird, um Bilder der Blutgefäße im Körper zu erstellen. Sie wird durch eine spezielle Art der Kernspintomographie (MRT) durchgeführt.

Während der Untersuchung werden Sie auf eine Liege gelegt und in eine große, röhrenförmige Maschine geschoben. Die Maschine erzeugt ein starkes Magnetfeld und Radiowellen, die vom Körper aufgenommen werden. Diese Signale werden von einem Computer verarbeitet und als Bilder der Blutgefäße auf einem Monitor angezeigt.

Vor der Untersuchung wird Ihnen möglicherweise ein Kontrastmittel verabreicht, das in die Blutbahn injiziert wird. Dieses Kontrastmittel hilft, die Blutgefäße deutlicher auf den Bildern zu sehen.

Die MR-Angiographie kann verwendet werden, um viele Arten von Blutgefäßen im Körper zu untersuchen, einschließlich der Arterien und Venen. Sie kann zur Diagnose von Erkrankungen wie Aneurysmen, Einengungen oder Verschlüssen der Blutgefäße eingesetzt werden.

Die Untersuchung ist schmerzlos, aber Sie müssen während des Tests still liegen, um die Bildqualität zu gewährleisten. Es ist wichtig, mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin über alle Fragen oder Bedenken zu sprechen, die Sie vor der Untersuchung haben könnten.

Die Kernspintomographie der Brust, auch MR-Mammographie genannt, ist eine Untersuchungsmethode, die mithilfe von Magnetfeldern und Radiowellen Bilder der Brust erzeugt. Hierbei liegen die Patienten auf dem Bauch und die Brust wird in eine Öffnung der Untersuchungseinheit gelegt.

Während der Untersuchung erzeugen starke Magnetfelder und Radiowellen ein dreidimensionales Bild der Brust, das der Arzt anschließend auswerten kann. Dies ermöglicht eine sehr detaillierte Darstellung des Brustgewebes und kann helfen, Veränderungen in der Brust, wie zum Beispiel Tumore oder Zysten, frühzeitig zu erkennen.

Die Kernspintomographie der Brust wird in der Regel mit Kontrastmittel durchgeführt, um die Sichtbarkeit des Brustgewebes zu erhöhen. Das Kontrastmittel wird den Patient:innen vor der Untersuchung in eine Vene injiziert.

Die Kernspintomographie der Brust wird insbesondere bei Frauen mit erhöhtem Brustkrebsrisiko oder bei unklaren Befunden in der herkömmlichen Mammographie eingesetzt.

MR-Mammographie gehört zu den individuellen Gesundheitsleistugen (IGeL).

Tomosynthese, auch als 3D-Mammographie bezeichnet, ist ein bildgebendes Verfahren, das speziell für die Brustkrebsfrüherkennung entwickelt wurde. Es ist eine Weiterentwicklung der herkömmlichen zweidimensionalen Mammographie.

Bei der Tomosynthese wird die Brust in mehreren Schichten aufgenommen, indem der Röntgenstrahl in einem bestimmten Winkel um die Brust gedreht wird. Das Ergebnis ist eine Serie von Schichtbildern, die in einem Computer zusammengesetzt werden, um ein dreidimensionales Bild der Brust zu erzeugen.

Durch diese zusätzlichen Schichten kann der Radiologe bzw. die Radiologin kleinere Veränderungen in der Brust besser erkennen, die möglicherweise in der herkömmlichen Mammographie nicht sichtbar wären. Dies kann dazu beitragen, Brustkrebs in einem früheren Stadium zu erkennen und somit die Chancen auf eine erfolgreiche Behandlung zu verbessern.

Das Team

Team Evidia MVZ Radiologie Schwerte

Unsere Mitarbeitenden in Schwerte verfügen über langjährige Fachexpertise und stellen einen reibungslosen Ablauf Ihrer Untersuchung sicher. Wir sind für Sie da!

Dr. med Christian Schwägerl

Dr. med Christian Schwägerl

Ärztlicher Standortleiter

Bele Dablé

Bele Dablé

PVÄ Screening

Birgit Michel

Birgit Michel

Praxismanagerin, MTD

Janamarie Cybulski

Janamarie Cybulski

Praxismanagerin, PRA

Aroob Alrawashdeh

Aroob Alrawashdeh

Assistenzärztin für Radiologie (AiW)

Dr. medic. Andreea Pop

Dr. medic. Andreea Pop

Fachärztin für Radiologie

Emad Elmakky

Emad Elmakky

Facharzt für Radiologie

Dr. med Diana Brockhoff

Dr. med Diana Brockhoff

Fachärztin für Radiologie

Dr. med. Patrick Kokulinsky

Dr. med. Patrick Kokulinsky

Facharzt für Radiologie

Ausstattung

Unsere technischen Geräte

CT: Siemens Somatom Emotion

Mammo: Hologic Selenia

Mammo: Siemens Inspiration

MR: Siemens Avanto 1.5 T

Ultraschall: Hitachi Aklio

Ultraschall: Siemens Acuson S2000

Röntgen: Philips BuckyDiagnost CS

Zuweiser

Evidia MVZ Radiologie Schwerte

Information für Zuweiser:innen

Wir bei Evidia arbeiten eng mit unseren zuweisenden ärztlichen Kolleg:innen sowie den Kliniken zusammen, um unseren und Ihren Patient:innen die bestmögliche Behandlung zu ermöglichen. Aktuell arbeiten wir an einem Zuweiserportal, welches Ihnen neue Möglichkeiten der webbasierten Befund- und Bildkommunikation eröffnet – nach höchsten Sicherheitsstandards und konform zur EU-Datenschutz-Grundverordnung (EU-DSGVO).

Sie werden zukünftig nur einen Standardbrowser und Ihre persönlichen Zugangsdaten benötigen, um das Zuweiserportal zu nutzen. Es ist keine Installation zusätzlicher Software notwendig.

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Werden Sie Evidianer

Wir suchen Verstärkung

Nehmen Sie die Zukunft selbst in die Hand und werden Sie Teil unseres Teams! Die Evidia Group ist ein bundesweit nachhaltig wachsender strahlenmedizinischer Verbund. Wir bieten ein modernes und offenes Arbeitsumfeld, das unseren Mitarbeitenden Raum für eine vertrauensvolle und respektvolle Zusammenarbeit gibt, bei der Service und Qualität im Vordergrund stehen. So können wir unsere Patient:innen effizient behandeln und gleichzeitig Innovation, Mitgestaltung und persönliche Entwicklung fördern. Lernen Sie uns kennen. Bewerben Sie sich jetzt! 

Karriere bei Evidia

FAQ

Häufig gestellte Fragen

Bitte teilen Sie uns bei der Terminvereinbarung genaue Informationen über die zu untersuchende Region des Körpers mit und ob besondere Umstände vorliegen, die das Praxisteam beachten sollte (Platzangst, Herzschrittmacher, Schwangerschaft oder Ähnliches). Bitte teilen Sie uns ebenfalls eventuelle Allergien vorab mit.

Wenn vorhanden, bringen Sie bitte alte Untersuchungen (CT-, Röntgenaufnahmen oder MRT-Bilder) mit.

Bitte kontaktieren Sie uns frühzeitig telefonisch oder per E-mail, um Ihren vereinbarten Termin zu verschieben. Unsere Kontaktdaten finden Sie ganz oben auf dieser Seite.

Bitte bringen Sie zu Ihrem Termin alle relevanten Unterlagen mit (Überweisungsschein, Krankenkassenkarte, Blutwerte und gegebenenfalls alte Befunde). Während der Untersuchung müssen alle metallischen Gegenstände abgelegt werden (Uhren, Schmuck, Handy), unser Praxisteam wird Sie darauf aber nochmals hinweisen. Kommen Sie bitte bereits 15 Minuten vor Ihrem Termin zu uns in die Praxis, um einen reibungslosen Ablauf zu ermöglichen.

Die Untersuchungsbilder bekommen Sie nach einer kurzen Wartezeit direkt nach Ihrer Untersuchung ausgehändigt. Ihr zuweisender Arzt bzw. Ihre Ärztin erhält die Befunde automatisch ebenfalls von uns übermittelt, sodass sie bei Ihrem nächsten Arztbesuch zur Nachbesprechung zur Verfügung stehen.