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Evidia MVZ Hamburg Rahlstedt

Rahlstedter Bahnhofstraße 25
22143 Hamburg

Telefon: +49 40 669 347 0
Fax: +49 40 669 347 25

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Herzlich willkommen

Herzlich willkommen im Evidia MVZ Hamburg Rahlstedt

Direkt in der Rahlstedter Innenstadt gegenüber dem Bahnhof in der Fußgängerpassage finden Sie unsere Praxisräume in der ersten und zweiten Etage des Gesundheitszentrums. Auf über 1100 Quadratmetern bieten wir Ihnen präzise Diagnostik, qualitativ hochwertige Bildgebung und Befundung. Unser Anspruch ist es den besten Service für alle Kassen- und Privatpatient:innen zu gewährleisten. 

Mit einem Computertomographen, drei Kernspintomographen (zwei 1,5-Tesla-MRT- und ein 3-Tesla-MRT-Gerät), zwei Röntgengeräten, einem Mammographiegerät inkl. Tomosynthese, einer Doppelkopf-Gammakamera und drei Ultraschallgeräten haben wir die Kapazitäten geschaffen, um die Wartezeiten auf radiologische Untersuchungstermine im Hamburger Nordosten und darüber hinaus zu verringern. Neben dem breiten Spektrum der radiologischen und nuklearmedizinischen Untersuchungen bieten wir auch gezielte Schmerztherapien an.

Öffnungszeiten 
Mo - Do: 08:00 - 18:00 Uhr 
Fr: 08:00 - 16:00 Uhr

Telefon:
+49 40 669 347 0

Wir bieten mehr

Standort-Besonderheiten

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Parkplätze

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Barrierefreiheit

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Fahrstuhl

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Krankenwagenzufahrt

Leistungsüberblick

Unsere Leistungen

Die Kernspintomographie (auch Magnetresonanztomographie oder abgekürzt MRT genannt) ist ein medizinisches Verfahren, das Bilder des Körpers ohne Verwendung von Röntgenstrahlen erstellt. Stattdessen nutzt es starke Magnetfelder und Radiowellen, um Bilder des Körpers zu erzeugen.

Während des Scans liegt der Patient bzw. die Patientin in einer Röhre, in der ein starkes Magnetfeld anliegt. Dieses Magnetfeld bringt die Wasserstoffatome im Körper zum Schwingen. Die Radiowellen werden dann genutzt, um die Signale der Wasserstoffatome aufzunehmen und in ein Bild umzuwandeln. 

Durch die Verwendung von Kontrastmitteln können bestimmte Gewebe oder Organe noch genauer differenziert werden.

Die Kernspintomographie ist ein sicheres, schmerzloses Untersuchungsverfahren. Es kann verwendet werden, um eine Vielzahl von Erkrankungen zu diagnostizieren, einschließlich Verletzungen, Tumore und Entzündungen.

Die Computertomographie (CT) ist ein medizinisches Verfahren, das detaillierte Bilder des Körpers mithilfe von Röntgenstrahlen erstellt.

Während des Scans liegt der Patient bzw. die Patientin auf einer Liege, die durch einen röhrenförmigen Scanner fährt. Dieser Scanner sendet Röntgenstrahlen durch den Körper, während gleichzeitig Detektoren die Strahlen messen, die durch den Körper hindurchgehen.

Ein Computer verwendet dann diese Informationen, um Schnittbilder des Körpers zu erstellen. Die Bilddaten können dann 3-dimensional rekonstruiert werden.

Die CT ist ein schnelles Verfahren, das oft für Notfälle verwendet wird, um Verletzungen oder Blutungen im Körper schnell zu diagnostizieren. Es kann auch verwendet werden, um Tumore und andere Erkrankungen zu erkennen.

Dem möglichen Gesundheitsrisiko bei der Anwendung von Röntgenstrahlen tragen wir stehts mit einer sorgfältigen Risiko-Nutzen-Bewertung Rechnung. 

Digitales Röntgen ist ein modernes Verfahren zur Erstellung von Röntgenbildern, bei dem statt der früher verwendeten Röntgenfilme digitale Detektoren verwendet werden. Während der Untersuchung wird Röntgenstrahlung erzeugt und gezielt auf die zu untersuchende Körperregion angewendet. 

Während der Untersuchung wird Röntgenstrahlung erzeugt und gezielt auf die zu untersuchende Körperregion angewendet. 

Das digitale Röntgen bietet viele Vorteile gegenüber herkömmlichen Röntgenverfahren, darunter eine schnellere Bildgebung, eine höhere Bildqualität und die Möglichkeit, die Strahlenexposition für Patient:innen zu reduzieren. Es wird oft bei der Diagnose von Knochenbrüchen oder Lungenkrankheiten eingesetzt.

Die CT-gesteuerte periradikuläre Therapie, auch bekannt als PRT, ist eine minimalinvasive Behandlung von Schmerzen im Bereich der Wirbelsäule, die durch einen eingeklemmten Nerv verursacht werden.

Während der Behandlung wird der Patient bzw. die Patientin auf dem Bauch liegend auf einem CT-Tisch positioniert. Unter CT-Kontrolle wird eine Nadel in den betroffenen Bereich der Wirbelsäule eingeführt. Die genaue Position der Nadel wird mithilfe von CT-Bildern überwacht.

Dann wird eine Mischung aus einem lokalen Betäubungsmittel und einem Kortison in die Nähe des betroffenen Nervs injiziert. Das Betäubungsmittel reduziert die Schmerzen, während das Kortison eine entzündungshemmende Wirkung hat und Schwellungen im Bereich des eingeklemmten Nervs reduziert.

Die Behandlung dauert meist nur wenige Minuten und wird hier ambulant durchgeführt. Der Patient bzw. die Patientin kann nach der Behandlung normalerweise nach Hause gehen und seine/ihre normalen Aktivitäten wieder aufnehmen.

Die CT-gesteuerte periradikuläre Therapie ist eine sichere und effektive Methode zur Linderung von Schmerzen im Bereich der Wirbelsäule. Sie wird häufig bei Bandscheibenvorfällen, Wirbelkanalverengungen oder Wirbelgleiten eingesetzt.

Ultraschall, auch Sonographie genannt, ist ein medizinisches Verfahren, das Schallwellen verwendet, um Bilder von inneren Organen und Geweben zu erzeugen.

Während des Verfahrens wird ein spezielles Gerät, ein Ultraschallkopf, auf die Haut aufgelegt, und ein Gel wird auf die Haut aufgetragen, um einen guten Kontakt zwischen dem Gerät und der Haut herzustellen.

Das Gerät sendet hochfrequente Schallwellen aus, die von den inneren Organen und Geweben reflektiert werden. Diese Schallwellen werden von einem Empfänger im Gerät aufgefangen und in Bilder umgewandelt, die auf einem Monitor angezeigt werden.

Die Bilder zeigen die Größe, Form, Struktur und Position von Organen und Geweben im Körper, und können Veränderungen, wie zum Beispiel Tumore oder Zysten, erkennen.

Die Ultraschalluntersuchung ist eine schmerzfreie, schnelle und nicht-invasive Methode, die in der Radiologie häufig eingesetzt wird, um eine Vielzahl von Erkrankungen zu diagnostizieren. Vor Ort führen wir zum Beispiel Ultraschalluntersuchungen der Halsweichteile, der Bauchorgane und der Lymphknoten durch.

Die Mammographie ist eine spezielle Form der Röntgenuntersuchung, die zur Erkennung von Brustkrebs eingesetzt wird.

Während des Scans wird die Brust der Patientin zwischen zwei Platten gelegt und dann von einem Röntgengerät durchleuchtet. Eine Platte komprimiert die Brustfläche, um eine klare Darstellung zu erhalten. Es können mehrere Bilder aus verschiedenen Winkeln aufgenommen werden, um eine detaillierte Ansicht der Brust zu erhalten.

Die Bilder werden dann von einem Radiologen oder einer Radiologin betrachtet, der/die nach Anzeichen von Tumoren oder anderen Abnormalitäten sucht. Die Mammographie kann kleine Tumoren erkennen, noch bevor sie fühlbar sind.

Die Mammographie ist ein wichtiges Instrument bei der Früherkennung von Brustkrebs und kann Leben retten. Sie kann jedoch unangenehm sein, da die Brust während des Scans komprimiert wird, um eine klare Sicht zu ermöglichen.

Die MR-Angiographie ist eine medizinische Untersuchung, die verwendet wird, um Bilder der Blutgefäße im Körper zu erstellen. Sie wird durch eine spezielle Art der Kernspintomographie (MRT) durchgeführt.

Während der Untersuchung werden Sie auf eine Liege gelegt und in eine große, röhrenförmige Maschine geschoben. Die Maschine erzeugt ein starkes Magnetfeld und Radiowellen, die vom Körper aufgenommen werden. Diese Signale werden von einem Computer verarbeitet und als Bilder der Blutgefäße auf einem Monitor angezeigt.

Vor der Untersuchung wird Ihnen möglicherweise ein Kontrastmittel verabreicht, das in die Blutbahn injiziert wird. Dieses Kontrastmittel hilft, die Blutgefäße deutlicher auf den Bildern zu sehen.

Die MR-Angiographie kann verwendet werden, um viele Arten von Blutgefäßen im Körper zu untersuchen, einschließlich der Arterien und Venen. Sie kann zur Diagnose von Erkrankungen wie Aneurysmen, Einengungen oder Verschlüssen der Blutgefäße eingesetzt werden.

Die Untersuchung ist schmerzlos, aber Sie müssen während des Tests still liegen, um die Bildqualität zu gewährleisten. Es ist wichtig, mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin über alle Fragen oder Bedenken zu sprechen, die Sie vor der Untersuchung haben könnten.

Die Kernspintomographie der Brust, auch MR-Mammographie genannt, ist eine Untersuchungsmethode, die mithilfe von Magnetfeldern und Radiowellen Bilder der Brust erzeugt. Hierbei liegen die Patienten auf dem Bauch und die Brust wird in eine Öffnung der Untersuchungseinheit gelegt.

Während der Untersuchung erzeugen starke Magnetfelder und Radiowellen ein dreidimensionales Bild der Brust, das der Arzt anschließend auswerten kann. Dies ermöglicht eine sehr detaillierte Darstellung des Brustgewebes und kann helfen, Veränderungen in der Brust, wie zum Beispiel Tumore oder Zysten, frühzeitig zu erkennen.

Die Kernspintomographie der Brust wird in der Regel mit Kontrastmittel durchgeführt, um die Sichtbarkeit des Brustgewebes zu erhöhen. Das Kontrastmittel wird den Patient:innen vor der Untersuchung in eine Vene injiziert.

Die Kernspintomographie der Brust wird insbesondere bei Frauen mit erhöhtem Brustkrebsrisiko oder bei unklaren Befunden in der herkömmlichen Mammographie eingesetzt.

MR-Mammographie gehört zu den individuellen Gesundheitsleistugen (IGeL).

Die Nuklearmedizin ist ein medizinisches Fachgebiet, das sich mit der Anwendung von radioaktiven Substanzen zur Diagnostik und Therapie von Krankheiten beschäftigt.

Während der Diagnostik werden radioaktive Substanzen, auch Radiopharmaka genannt, in den Körper injiziert, geschluckt oder eingeatmet. Diese Substanzen reichern sich in bestimmten Geweben oder Organen an und geben dabei Strahlung ab, die von speziellen Kameras erfasst werden kann.

Die Kameras nehmen Bilder der Strahlung auf und erzeugen so Bilder der Organe oder Gewebe, in denen das Radiopharmakon angereichert ist. Dadurch können Ärzte Krankheiten wie Tumore, Herzerkrankungen oder Stoffwechselstörungen diagnostizieren.

In der Therapie wird die Strahlung der Radioisotope gezielt eingesetzt, um Krebszellen zu zerstören oder die Funktion von kranken Geweben oder Organen zu verbessern.

Die Nuklearmedizin ist ein sicheres Verfahren, bei dem die Menge an radioaktiven Substanzen, die verwendet werden, sehr gering ist. Die Strahlung wird schnell abgebaut und hat daher nur geringe Auswirkungen auf den Körper.

Die Schilddrüsenszintigraphie ist eine nuklearmedizinische Untersuchungsmethode, die verwendet wird, um Informationen über die Funktion und den Zustand der Schilddrüse zu erhalten. Die Schilddrüse ist eine kleine Drüse im Hals, die Hormone produziert, die den Stoffwechsel und andere wichtige Körperfunktionen regulieren.

Bei der Schilddrüsenszintigraphie wird Ihnen eine kleine Menge eines radioaktiven Stoffes, auch Tracer genannt, verabreicht. Dieser Tracer wird von der Schilddrüse aufgenommen und gibt schwache Strahlung ab. Ein spezielles Gerät, eine sogenannte Gammakamera, wird verwendet, um diese Strahlung zu messen und Bilder von der Schilddrüse zu erstellen.

Die Aufnahmen zeigen dem Arzt oder der Ärztin, wie gut die Schilddrüse funktioniert und ob es irgendwelche Bereiche gibt, die zu viel oder zu wenig von den Schilddrüsenhormonen produzieren. Dies kann helfen, verschiedene Schilddrüsenerkrankungen wie Überfunktion (Hyperthyreose) oder Unterfunktion (Hypothyreose) zu diagnostizieren.

Der Test ist in der Regel schmerzlos und dauert etwa zwischen 30 Minuten und einer Stunde. Nach der Aufnahme wird der Tracer natürlich aus Ihrem Körper ausgeschieden.

Das Team

Team Radiologie Hamburg Rahlstedt

Bei uns sind Sie in guten Händen

Dr. med. Adrian Walkusch

Dr. med. Adrian Walkusch

Facharzt für Radiologie, ärztliche Standortleitung

Dr. med. Atash Majlessi

Dr. med. Atash Majlessi

Fachärztin für Radiologie und Nuklearmedizin

PD Dr. med. Mathias Meyer

PD Dr. med. Mathias Meyer

Facharzt für Radiologie

Dr. med. Ulrike Gutzke

Dr. med. Ulrike Gutzke

Fachärztin für Radiologie

Dagmar Kirsch-Brandes

Dagmar Kirsch-Brandes

Fachärztin für Radiologische Diagnostik und Nuklearmedizin

Dr. med. Kay Sommer

Dr. med. Kay Sommer

Facharzt für Diagnostische Radiologie

Matthias Diekmann

Matthias Diekmann

Facharzt für Diagnostische Radiologie

Dr. med. Susanne Eckerle

Dr. med. Susanne Eckerle

Fachärztin für Nuklearmedizin

Dr. med. Mathias Weber

Dr. med. Mathias Weber

Facharzt für Radiologie

Dr. med. Dirk Pennemann

Dr. med. Dirk Pennemann

Facharzt für Radiologische Diagnostik

Dr. med. Katja Kuén-Vacas

Dr. med. Katja Kuén-Vacas

Fachärztin für Radiologie und Nuklearmedizin

Dr. med. Nina Raabe

Dr. med. Nina Raabe

Fachärztin für Radiologie, SP Kinderradiologie

Dr. med. Philip M. Schlegel, MHBA

Dr. med. Philip M. Schlegel, MHBA

Facharzt für Radiologie, SP Neuroradiologie

Dr. med Sergej Popovich

Dr. med Sergej Popovich

Facharzt für Radiologie

Frau Schultenjohann

Frau Schultenjohann

Medizinisch technischer Dienst

Frau Schmeier

Frau Schmeier

Praxismanagement

Frau Klein

Frau Klein

Standortleitung Praxismanagement

Frau Nai

Frau Nai

Stellv. Standortleitung Praxismanagement

Ausstattung

Unsere technischen Geräte

MR: GE Healthcare 1.5 T Signa Explorer Lift

MR: GE Healthcare 1.5 T Signa Tm Voyager Signa HDXT

MR: GE Healthcare 3.0 T Hero

CT: Canon Aquilion ONE PRISM

Röntgen: Fuji/Siemens Polydoros LX/Multix UPH

Mammographie: GE Healthcare Senographie Pristina

Doppelkopf-Gammakamera: MIE Ecam/CHL Scintron

Ultraschall: GE Healthcare / Supersonic Logiq P9, Ultimate Aixplorer

Zuweiser

Evidia MVZ Radiologie Hamburg Rahlstedt

Information für Zuweiser:innen

Wir bei Evidia arbeiten eng mit unseren zuweisenden ärztlichen Kolleg:innen sowie den Kliniken zusammen, um unseren und Ihren Patient:innen die bestmögliche Behandlung zu ermöglichen. Aktuell arbeiten wir an einem Zuweiserportal, welches Ihnen neue Möglichkeiten der webbasierten Befund- und Bildkommunikation eröffnet – nach höchsten Sicherheitsstandards und konform zur EU-Datenschutz-Grundverordnung (EU-DSGVO).

Sie werden zukünftig nur einen Standardbrowser und Ihre persönlichen Zugangsdaten benötigen, um das Zuweiserportal zu nutzen. Es ist keine Installation zusätzlicher Software notwendig.

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Wir suchen Verstärkung

Nehmen Sie die Zukunft selbst in die Hand und werden Sie Teil unseres Teams! Die Evidia Group ist ein bundesweit nachhaltig wachsender strahlenmedizinischer Verbund. Wir bieten ein modernes und offenes Arbeitsumfeld, das unseren Mitarbeitenden Raum für eine vertrauensvolle und respektvolle Zusammenarbeit gibt, bei der Service und Qualität im Vordergrund stehen. So können wir unsere Patient:innen effizient behandeln und gleichzeitig Innovation, Mitgestaltung und persönliche Entwicklung fördern. Bewerben Sie sich jetzt!

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Evidia MVZ Radiologie Hamburg Rahlstedt

Häufig gestellte Fragen

Bitte teilen Sie uns bei der Terminvereinbarung genaue Informationen über die zu untersuchende Region des Körpers mit und ob besondere Umstände vorliegen, die das Praxisteam beachten sollte (Platzangst, Herzschrittmacher, Schwangerschaft oder Ähnliches). Bitte teilen Sie uns ebenfalls eventuelle Allergien vorab mit.

Wenn vorhanden, bringen Sie bitte alte Untersuchungen (CT-, Röntgenaufnahmen oder MRT-Bilder) mit.

Bitte kontaktieren Sie uns frühzeitig telefonisch oder per E-mail, um Ihren vereinbarten Termin zu verschieben. Unsere Kontaktdaten finden Sie ganz oben auf dieser Seite.

Bitte bringen Sie zu Ihrem Termin alle relevanten Unterlagen mit (Überweisungsschein, Krankenkassenkarte, Blutwerte und gegebenenfalls alte Befunde). Während der Untersuchung müssen alle metallischen Gegenstände abgelegt werden (Uhren, Schmuck, Handy), unser Praxisteam wird Sie darauf aber nochmals hinweisen. Kommen Sie bitte bereits 15 Minuten vor Ihrem Termin zu uns in die Praxis, um einen reibungslosen Ablauf zu ermöglichen.

Die Untersuchungsbilder bekommen Sie nach einer kurzen Wartezeit direkt nach Ihrer Untersuchung ausgehändigt. Ihr zuweisender Arzt bzw. Ihre Ärztin erhält die Befunde automatisch ebenfalls von uns übermittelt, sodass sie bei Ihrem nächsten Arztbesuch zur Nachbesprechung zur Verfügung stehen.