Evidia MVZ Braunschweig

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Kurt-Schumacher-Straße 4
38102 Braunschweig

Telefon: +49 531 273 020
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Herzlich willkommen im Evidia MVZ Braunschweig

In unmittelbarer Nähe des Braunschweiger Hauptbahnhofs begrüßen wir Sie in unserer Radiologiepraxis. Bei uns stehen Sie und Ihre Gesundheit im Mittelpunkt. Die technische Ausstattung erfüllt unsere höchsten Ansprüchen an Bildqualität für eine diagnostische Aussagekraft. Unser großes Team an Expert:innen ist für alle radiologischen Fragen Ihr kompetenter Ansprechpartner.

Öffnungszeiten 
Mo - Fr: 08:00 - 18:00 Uhr

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Leistungsüberblick

Unsere Leistungen

Die Kernspintomographie (auch Magnetresonanztomographie oder abgekürzt MRT genannt) ist ein medizinisches Verfahren, das Bilder des Körpers ohne Verwendung von Röntgenstrahlen erstellt. Stattdessen nutzt es starke Magnetfelder und Radiowellen, um Bilder des Körpers zu erzeugen.

Während des Scans liegt der Patient bzw. die Patientin in einer Röhre, in der ein starkes Magnetfeld anliegt. Dieses Magnetfeld bringt die Wasserstoffatome im Körper zum Schwingen. Die Radiowellen werden dann genutzt, um die Signale der Wasserstoffatome aufzunehmen und in ein Bild umzuwandeln. 

Durch die Verwendung von Kontrastmitteln können bestimmte Gewebe oder Organe noch genauer differenziert werden.

Die Kernspintomographie ist ein sicheres, schmerzloses Untersuchungsverfahren. Es kann verwendet werden, um eine Vielzahl von Erkrankungen zu diagnostizieren, einschließlich Verletzungen, Tumore und Entzündungen.

Die Computertomographie (CT) ist ein medizinisches Verfahren, das detaillierte Bilder des Körpers mithilfe von Röntgenstrahlen erstellt.

Während des Scans liegt der Patient bzw. die Patientin auf einer Liege, die durch einen röhrenförmigen Scanner fährt. Dieser Scanner sendet Röntgenstrahlen durch den Körper, während gleichzeitig Detektoren die Strahlen messen, die durch den Körper hindurchgehen.

Ein Computer verwendet dann diese Informationen, um Schnittbilder des Körpers zu erstellen. Die Bilddaten können dann 3-dimensional rekonstruiert werden.

Die CT ist ein schnelles Verfahren, das oft für Notfälle verwendet wird, um Verletzungen oder Blutungen im Körper schnell zu diagnostizieren. Es kann auch verwendet werden, um Tumore und andere Erkrankungen zu erkennen.

Dem möglichen Gesundheitsrisiko bei der Anwendung von Röntgenstrahlen tragen wir stehts mit einer sorgfältigen Risiko-Nutzen-Bewertung Rechnung. 

Digitales Röntgen ist ein modernes Verfahren zur Erstellung von Röntgenbildern, bei dem statt der früher verwendeten Röntgenfilme digitale Detektoren verwendet werden. Während der Untersuchung wird Röntgenstrahlung erzeugt und gezielt auf die zu untersuchende Körperregion angewendet. 

Während der Untersuchung wird Röntgenstrahlung erzeugt und gezielt auf die zu untersuchende Körperregion angewendet. 

Das digitale Röntgen bietet viele Vorteile gegenüber herkömmlichen Röntgenverfahren, darunter eine schnellere Bildgebung, eine höhere Bildqualität und die Möglichkeit, die Strahlenexposition für Patient:innen zu reduzieren. Es wird oft bei der Diagnose von Knochenbrüchen oder Lungenkrankheiten eingesetzt.

Die CT-gesteuerte periradikuläre Therapie, auch bekannt als PRT, ist eine minimalinvasive Behandlung von Schmerzen im Bereich der Wirbelsäule, die durch einen eingeklemmten Nerv verursacht werden.

Während der Behandlung wird der Patient bzw. die Patientin auf dem Bauch liegend auf einem CT-Tisch positioniert. Unter CT-Kontrolle wird eine Nadel in den betroffenen Bereich der Wirbelsäule eingeführt. Die genaue Position der Nadel wird mithilfe von CT-Bildern überwacht.

Dann wird eine Mischung aus einem lokalen Betäubungsmittel und einem Kortison in die Nähe des betroffenen Nervs injiziert. Das Betäubungsmittel reduziert die Schmerzen, während das Kortison eine entzündungshemmende Wirkung hat und Schwellungen im Bereich des eingeklemmten Nervs reduziert.

Die Behandlung dauert meist nur wenige Minuten und wird hier ambulant durchgeführt. Der Patient bzw. die Patientin kann nach der Behandlung normalerweise nach Hause gehen und seine/ihre normalen Aktivitäten wieder aufnehmen.

Die CT-gesteuerte periradikuläre Therapie ist eine sichere und effektive Methode zur Linderung von Schmerzen im Bereich der Wirbelsäule. Sie wird häufig bei Bandscheibenvorfällen, Wirbelkanalverengungen oder Wirbelgleiten eingesetzt.

Ultraschall, auch Sonographie genannt, ist ein medizinisches Verfahren, das Schallwellen verwendet, um Bilder von inneren Organen und Geweben zu erzeugen.

Während des Verfahrens wird ein spezielles Gerät, ein Ultraschallkopf, auf die Haut aufgelegt, und ein Gel wird auf die Haut aufgetragen, um einen guten Kontakt zwischen dem Gerät und der Haut herzustellen.

Das Gerät sendet hochfrequente Schallwellen aus, die von den inneren Organen und Geweben reflektiert werden. Diese Schallwellen werden von einem Empfänger im Gerät aufgefangen und in Bilder umgewandelt, die auf einem Monitor angezeigt werden.

Die Bilder zeigen die Größe, Form, Struktur und Position von Organen und Geweben im Körper, und können Veränderungen, wie zum Beispiel Tumore oder Zysten, erkennen.

Die Ultraschalluntersuchung ist eine schmerzfreie, schnelle und nicht-invasive Methode, die in der Radiologie häufig eingesetzt wird, um eine Vielzahl von Erkrankungen zu diagnostizieren. Vor Ort führen wir zum Beispiel Ultraschalluntersuchungen der Halsweichteile, der Bauchorgane und der Lymphknoten durch.

Die Digitale Subtraktionsangiographie (DSA) ist eine spezielle Form der Angiographie, die es ermöglicht, detaillierte Bilder der Blutgefäße zu erzeugen.

Während des Verfahrens wird ein Katheter in eine Arterie oder Vene eingeführt und bis zur Stelle vorgeschoben, an der die Untersuchung durchgeführt werden soll. Dann wird ein Kontrastmittel injiziert, das sich in den Blutgefäßen ausbreitet.

Während sich das Kontrastmittel im Gefäßsystem ausbreitet, werden Bilder mit einem Röntgengerät aufgenommen. Die DSA nutzt dabei eine besondere Technik, bei der die Aufnahmen vor und nach der Injektion des Kontrastmittels miteinander verglichen werden.

Dabei werden die Strukturen, die das Kontrastmittel blockieren oder absorbieren, subtrahiert, sodass nur noch die Blutgefäße sichtbar bleiben. Dadurch können die Radiolog:innen detaillierte Bilder der Blutgefäße erhalten, um eine genaue Diagnose zu stellen und Behandlungsoptionen zu planen.

Die DSA wird oft zur Untersuchung von Herzkranzgefäßen, Hirngefäßen, peripheren Gefäßen und anderen komplexen Gefäßsystemen eingesetzt. Sie ist ein sicheres Verfahren, kann aber selten zu Komplikationen wie Blutungen oder Infektionen führen.

Die Kardio-Diagnostik in der Radiologie ist eine nicht-invasive Methode zur Untersuchung des Herzens und der umgebenden Gefäße mittels bildgebender Verfahren.

Während der Untersuchung wird der Patient bzw. die Patientin auf einem Tisch positioniert und in die Untersuchungsröhre des CT- oder MR-Geräts gefahren. Das Gerät erzeugt hochauflösende Bilder des Herzens und der umgebenden Blutgefäße, um mögliche Erkrankungen oder Funktionsstörungen zu erkennen.

Um die Bilder zu optimieren, wird in der Regel auch hier ein Kontrastmittel verwendet, das durch eine Vene in den Körper injiziert wird. Das Kontrastmittel ermöglicht eine genauere Darstellung der Blutgefäße beziehungsweise der Durchblutung und kann helfen, Probleme wie Verengungen oder Aussackungen zu identifizieren oder Narben im Herzmuskel darzustellen.

Die Kardio-Diagnostik kann bei Verdacht auf Erkrankungen wie koronare Herzkrankheiten, Herzinfarkte oder angeborene Herzfehler beziehungsweise bei Verdacht auf eine Herzmuskelentzündung eingesetzt werden. Die Ergebnisse der Untersuchung können helfen, die Diagnose zu sichern und die weitere Behandlung zu planen.

Die Kardio-Diagnostik in der Radiologie ist eine nicht-invasive Methode, die oft bevorzugt wird, um invasive Verfahren wie Herz-Katheter-Untersuchungen zu vermeiden.

Die Knochendichtemessung oder auch Osteodensitometrie (DEXA) ist ein Verfahren zur Beurteilung der Knochengesundheit und des Risikos von Osteoporose.

Während des Verfahrens wird der Patient bzw. die Patientin auf eine spezielle Liege gelegt, und ein Scanner wird über die Knochenbereiche bewegt, die untersucht werden sollen, zum Beispiel die Hüfte oder die Wirbelsäule.

Der Scanner sendet dabei Strahlen durch den Knochen und misst die Menge der Strahlen, die durch den Knochen hindurchgehen. Dabei wird die Dichte des Knochens gemessen, was Rückschlüsse auf dessen Stabilität und Widerstandsfähigkeit zulässt.

Die Messergebnisse werden in Form von T-Werten oder Z-Werten dargestellt. Der T-Wert gibt an, wie hoch die individuelle Abweichung des Messwertes vom Durchschnittswert eines gesunden 30-jährigen Menschen mit maximaler Knochendichte ist.

Der Z-Wert informiert über die Abweichung des Messwertes von der Knochendichte eines gesunden gleichaltrigen Menschen. Ein niedriger T- oder Z-Wert kann auf eine niedrige Knochendichte und damit auf ein erhöhtes Risiko für Knochenbrüche hinweisen.

Die Knochendichtemessung ist eine schmerzfreie und nicht-invasive Methode, um die Knochendichte zu messen. Sie kann bei der Diagnose von Osteoporose und bei der Überwachung der Wirksamkeit von Behandlungen eingesetzt werden.

Die Kernspintomographie der Brust, auch MR-Mammographie genannt, ist eine Untersuchungsmethode, die mithilfe von Magnetfeldern und Radiowellen Bilder der Brust erzeugt. Hierbei liegen die Patienten auf dem Bauch und die Brust wird in eine Öffnung der Untersuchungseinheit gelegt.

Während der Untersuchung erzeugen starke Magnetfelder und Radiowellen ein dreidimensionales Bild der Brust, das der Arzt anschließend auswerten kann. Dies ermöglicht eine sehr detaillierte Darstellung des Brustgewebes und kann helfen, Veränderungen in der Brust, wie zum Beispiel Tumore oder Zysten, frühzeitig zu erkennen.

Die Kernspintomographie der Brust wird in der Regel mit Kontrastmittel durchgeführt, um die Sichtbarkeit des Brustgewebes zu erhöhen. Das Kontrastmittel wird den Patient:innen vor der Untersuchung in eine Vene injiziert.

Die Kernspintomographie der Brust wird insbesondere bei Frauen mit erhöhtem Brustkrebsrisiko oder bei unklaren Befunden in der herkömmlichen Mammographie eingesetzt.

MR-Mammographie gehört zu den individuellen Gesundheitsleistugen (IGeL).

Tomosynthese, auch als 3D-Mammographie bezeichnet, ist ein bildgebendes Verfahren, das speziell für die Brustkrebsfrüherkennung entwickelt wurde. Es ist eine Weiterentwicklung der herkömmlichen zweidimensionalen Mammographie.

Bei der Tomosynthese wird die Brust in mehreren Schichten aufgenommen, indem der Röntgenstrahl in einem bestimmten Winkel um die Brust gedreht wird. Das Ergebnis ist eine Serie von Schichtbildern, die in einem Computer zusammengesetzt werden, um ein dreidimensionales Bild der Brust zu erzeugen.

Durch diese zusätzlichen Schichten kann der Radiologe bzw. die Radiologin kleinere Veränderungen in der Brust besser erkennen, die möglicherweise in der herkömmlichen Mammographie nicht sichtbar wären. Dies kann dazu beitragen, Brustkrebs in einem früheren Stadium zu erkennen und somit die Chancen auf eine erfolgreiche Behandlung zu verbessern.

Das Team

Team Evidia MVZ Radiologie Braunschweig

Die hohe Fachkompetenz unseres Teams gewährleistet Ihnen eine präzise bildgebende Diagnostik.

Neda Nakhaei-Pakzad

Neda Nakhaei-Pakzad

Ärztliche Standortleiterin (Ärztlicher Dienst)

Steffi Kutzer

Steffi Kutzer

Medizinisch technischer Dienst

Doris Schulze

Doris Schulze

Praxismanagement

Ausstattung

Unsere technischen Geräte

Mammo: Hologic Selenia Dimensions

Ultraschall: Siemens Acuson Redwood

Knochendichte: GE Healthcare Lunar Prodigy

MR: GE Healthcare Signa Explorer

MR: Siemens Avanto 1.5 T

MR: Siemens Skyra 3.0 T

CT: GE Healthcare Revolution EVO 64

Röntgen: GE Healthcare Definium 8000

Doppelkopfkamera: MIE ECAM-Gantry

Doppelkopfkamera: MIE ECAM-Gantry

Einkopfkamera: MIE Syngula-Scintron

Ultraschall: GE Healthcare LOGIQ E9

Zuweiser

Evidia MVZ Braunschweig GmbH

Information für Zuweiser:innen

Wir bei Evidia arbeiten eng mit unseren zuweisenden ärztlichen Kolleg:innen sowie den Kliniken zusammen, um unseren und Ihren Patient:innen die bestmögliche Behandlung zu ermöglichen. Aktuell arbeiten wir an einem Zuweiserportal, welches Ihnen neue Möglichkeiten der webbasierten Befund- und Bildkommunikation eröffnet – nach höchsten Sicherheitsstandards und konform zur EU-Datenschutz-Grundverordnung (EU-DSGVO).

Sie werden zukünftig nur einen Standardbrowser und Ihre persönlichen Zugangsdaten benötigen, um das Zuweiserportal zu nutzen. Es ist keine Installation zusätzlicher Software notwendig.

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Häufig gestellte Fragen

Bitte teilen Sie uns bei der Terminvereinbarung genaue Informationen über die zu untersuchende Region des Körpers mit und ob besondere Umstände vorliegen, die das Praxisteam beachten sollte (Platzangst, Herzschrittmacher, Schwangerschaft oder Ähnliches). Bitte teilen Sie uns ebenfalls eventuelle Allergien vorab mit.

Wenn vorhanden, bringen Sie bitte alte Untersuchungen (CT-, Röntgenaufnahmen oder MRT-Bilder) mit.

Bitte kontaktieren Sie uns frühzeitig telefonisch oder per E-mail, um Ihren vereinbarten Termin zu verschieben. Unsere Kontaktdaten finden Sie ganz oben auf dieser Seite.

Bitte bringen Sie zu Ihrem Termin alle relevanten Unterlagen mit (Überweisungsschein, Krankenkassenkarte, Blutwerte und gegebenenfalls alte Befunde). Während der Untersuchung müssen alle metallischen Gegenstände abgelegt werden (Uhren, Schmuck, Handy), unser Praxisteam wird Sie darauf aber nochmals hinweisen. Kommen Sie bitte bereits 15 Minuten vor Ihrem Termin zu uns in die Praxis, um einen reibungslosen Ablauf zu ermöglichen.

Die Untersuchungsbilder bekommen Sie nach einer kurzen Wartezeit direkt nach Ihrer Untersuchung ausgehändigt. Ihr zuweisender Arzt bzw. Ihre Ärztin erhält die Befunde automatisch ebenfalls von uns übermittelt, sodass sie bei Ihrem nächsten Arztbesuch zur Nachbesprechung zur Verfügung stehen.